Weihnachtsmarkt 2014

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15. Weihnachtsmarkt Rumeln-Kaldenhausen

Resonanz übertraf alle Erwartungen!

Geschafft! Als am Sonntag das letzte Lied gesungen, das letzte Geschenk verkauft und der letzte Glühwein ausgeschenkt worden war, konnte man den Aktiven die Anspannung der letzten drei Tage ansehen.

Denn speziell am Samstag war der mittlerweile 15. Weihnachtsmarkt Rumeln-Kaldenhausen an seine natürlichen Grenzen gelangt. Auf dem besonders festlich geschmückten Gelände hatten sich im Laufe des Tages mehrere tausend Menschen ein Stelldichein gegeben. Ein prächtig gefülltes Gemeindehaus, eine bei Darbietungen stets gut besuchte Kirche und eine unglaubliche Enge am frühen Abend draußen - da verwunderte es nicht, dass die Versorgungsstände, trotz kluger Reserve-Technik, vor dem Zapfenstreich schlicht und ergreifend leer gefuttert worden waren.

Schon der Freitag hatte einen Besuchsrekord verzeichnet. Erneut zog die immer mehr angesagte Vorabendbegegnung die Menschen an - das Irish-Folk-Trio „Fragile Matt“ tat sein Übriges. Dass am Samstag die Mannen der weithin bekannten „Livin’ Sixties“ eine sensationelle, weihnachtlich stark geprägte Bühnenshow ablieferten, Nikolaus und Engel über 300 Kinder mit einem Geschenk verwöhnten und auch der Sonntag die Menschen zu einem Bummel durch die vielen begehbaren Zelte und das Gemeindezentrum animierte, erfreute die Veranstalter, die ungezählte Stunden eine Veranstaltung vorbereitet hatten, die einfach nicht mehr aus dem Ortsbild wegzudenken ist.

Dass der Weihnachtsmarkt nach einigen nicht so attraktiven Jahren jetzt erneut „durch die Decke ging“, lag auch am qualitativen und quantitativen Management des Vorbereitungskreises und einigen spannenden Neuheiten. So hatte der Runde Tisch fast alle Buden, vor denen in den Jahren zuvor der Gast wartend zu stehen hatte, gegen 15 prächtige und begehbare Großzelte ausgetauscht – dem intensiven Miteinander war so im wahrsten Sinne Tür und Tor geöffnet. Und auch die große Außenbühne sowie die zumeist proppenvolle Kirche (begeisternd das Konzert des Duisburger Gospelchors) ziehen immer mehr Menschen an. Wobei die Samstagabend-Gäste die Veranstalter und das nun einmal von der Größe her begrenzte Gelände an die Grenzen ihrer Möglichkeiten führten…

Fotos: Katja Thiele + Ferdi Seidelt

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