Rumelner Hausgemeinschaften wieder mit Sponsorenlauf

Verfasst am: 2012-06-06  •  Autor: eahd/Ferdi Seidelt  •  Fotos: eahd

Rumelner Hausgemeinschaften wieder mit SponsorenlaufRumelner Hausgemeinschaften wieder mit Sponsorenlauf

Alles, was rollt ist willkommen!

Die „Evangelische Altenhilfe Duisburg GmbH“ kann sich freuen. Denn ihr Förderverein „Altes Rathaus Rumeln – Rumelner Hausgemeinschaften“ ist nach wie vor aktiv. So rufen die Förder erneut auf zum „Sponsorenlauf auf Rollen“, mithin zum 4. Sponsorenlauf auf Rollen.
Los geht es am Samstag, 30. Juni 2012, um 14 Uhr auf dem Gelände des Altenpflegeheimes Altes Rathaus Rumeln an der Rathausallee. Mitmachen kann jeder und alles was Rollen hat.
Rollstuhlfahrer, Kinderwagenschieber, Inliner und Skater. Alle Teilnehmer haben eine Strecke mit so genannten „Stempelstationen“ abzufahren, an denen sie Spendengelder für die Bewohner des Hauses „zusammenrollen“ können.

Stärken können sich Besucher und Teilnehmer mit Erfrischungsgetränken, Bratwürstchen und Folienkartoffeln sowie bei Kaffee und Kuchen. Wer beim Sponsorenlauf mitmachen möchte, meldet sich bei Beatrix van den Busch unter (02151) 52308-0. Wer als Firma den Sponsorenlauf materiell unterstützen möchte, melde sich beim Förderkreis, Heinrich Claus, unter (0203) 474361.

Was eigentlich sind „Altes Rathaus Rumeln“ und „Rumelner Hausgemeinschaften“? Nun, das ehemalige Rathaus in Rumeln ist das erste Altenpflegeheim in Duisburg mit einem Hausgemeinschaftskonzept. Hier wird in kleinen Gemeinschaften von maximal 13 Bewohnern gelebt, begleitet und gepflegt. In den Rumelner Hausgemeinschaften wird jeder Bewohner individuell unterstützt und dabei Wert auf eine lebendige Haus- und Mitarbeitergemeinschaft gelegt. Jede dieser Hausgemeinschaften hat eine große Wohnküche, in der das Miteinander den Alltag gestaltet.

Das im Jahre 2006 völlig umgebaute ehemalige Rathaus hat eine freundliche Ausstrahlung. Seine Ausstattung wird allen modernen Ansprüchen und Anforderungen gerecht.

Als besonderes Plus wird von allen Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern die eigene Wohnküche in jeder Hausgemeinschaft empfunden. Spezielle Essenswünsche können so nicht nur vorgeschlagen, sondern auch direkt gemeinschaftlich umgesetzt werden.


Ferdi Seidelt neuer Löwinnen-Oberaufsichtsrat

Verfasst am: 2012-05-27  •  Autor: Rainer Zimmermann

Ferdi Seidelt neuer Löwinnen-OberaufsichtsratFerdi Seidelt neuer Löwinnen-Oberaufsichtsrat

Beim FCR 2001 Wechsel an der strategischen Spitze

Seit dem ersten Tag des im Juni 2001 gegründeten Vereins ist Ferdi Seidelt (Bild) für den Frauenfußball-Klub FCR 2001 Duisburg aktiv.

Gerade als Nachfolger von Joachim Bellinghoven zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt, würdigt er seinen Vorgänger in einem offiziellen Statement des Vereins: „Joachim überzeugte elf Jahre lang durch seinen analytischen Verstand und seine Sachkunde. Eigentlich wollte der Geschäftsführer eines international tätigen Telekommunikationsanbieters und ‚Chef‘ einer frauenfußballverrückten Familie 2001 ‚nur kurz‘ aushelfen. Dass daraus mehr als ein Jahrzehnt werden sollte, war in den Gründermonaten des neuen Vereins nicht vorhersehbar. Umso dankbarer sind Vorstand und Aufsichtsrat für die viele Arbeit und das Engagement ihres langjährigen und verdienstvollen Mitstreiters, den wir noch gebührend verabschieden wollen.“

Seidelt, der, wie gesagt, selbst vom ersten Tag an dabei ist, mittlerweile fast alle Positionen im Verein bekleidet hat und unter anderem sieben Jahre Vorstandsvorsitzender war, sieht in seiner Wahl zum AR-Vorsitzenden eine „hohe Verantwortung“ und erkennt auch ganz aktuell eine wichtige Aufgabe im steten Kampf um die Saisonetats: „Der fast tägliche Einsatz für eine finanzielle Absicherung des Sports ist nichts Neues, nicht minder wichtig ist der immer komplexer werdende Einsatz für einen Platz in der nationalen Spitze. So müssen wir Vieles mit ehrenamtlichem Engagement und hauseigenen Mitteln wie unserer Talenteschmiede ausgleichen, was andere Klubs mit Scheckheft und finanzstarken Förderern geradezu lässig abliefern“, blickt Seidelt durchaus kritisch speziell in Richtung Wolfsburg und Frankfurt: „Dass wir einmal sechs, sieben wichtige Nationalspielerinnen in einer Mannschaft hatten, war nur in der Phase möglich, wo die Frauenfußball-Bundesliga-Vereine finanziell noch relativ eng beieinander waren und es keine Profis und Halbprofis gab“, ergänzt Seidelt und blickt trotzdem zuversichtlich in Richtung Löwinnen-Nachwuchs und Finanzvorstand: „Wir werden auch den aktuellen Abschnitt schaffen, so oder so“, gibt er die Parole für den statistisch gesehen zweiterfolgreichsten deutschen FF-Klub aus.

In dieser Saison wird es wieder einige Punkte für diese Statistik geben – mindestens den vierten Saisonplatz haben die Löwinnen bekanntlich sicher und das daran die treuen FCR-Fans einen großen Anteil haben, weiß auch die Mannschaft, die sich deshalb nach dem letzten Saisonspiel sehr emotional von den mehr als 2200 Anhängern verabschiedete. Und Kapitänin Annike Krahn (Bild) möchte das hier noch einmal ausdrücklich wiederholen: „Die gesamte Mannschaft bedankt sich ganz herzlich bei unseren hervorragenden Fans für die Treue und Unterstützung in der gesamten Saison, in der es neben vielen Hochs schließlich auch viele Tiefs gegeben hat.“



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