9. Januar - FC Rumeln-Kaldenhausen ist 60 Jahre alt

Verfasst am: 2015-01-10  •  Autor: Klaus Niers  •  Fotos: FC Rumeln-Kaldenhausen

9. Januar - FC Rumeln-Kaldenhausen ist 60 Jahre alt 9. Januar - FC Rumeln-Kaldenhausen ist 60 Jahre alt

Am 9. Januar 1955 war es soweit. Karl Eisel, Karl Engels und Josef Hanus gründeten in der Gaststätte ,,Ratskeller“ den FC Rumeln-Kaldenhausen 1955. Pressesprecher Klaus Niers fasst die Ereignisse seitdem zusammen: Schon 1959 bezogen die Mitglieder die eigene Sportanlage ,,An den Wieen" in Rumeln. Nachdem 1972 eine Flutlichtanlage in Betrieb genommen wurde, kam es im Folgejahr zur Grundsteinlegung für das Vereinsheim. Mitte der 70er Jahre begann dann beim FCR das ,,Abenteuer Frauenfußball“. Zu diesem Zeitpunkt hatte noch niemand an nationale oder internationale Erfolge und Titel gedacht.
1990 stiegen die Fußballerinnen in die zweithöchste Spielklasse (Regionalliga West) auf. Schon drei Jahre später folgte der Aufstieg in die 1. Bundesliga (unser Bild). Das Frauenteam war in dieser Zeit sehr erfolgreich. Neben dem Gewinn des DFB-Hallenpokals (2 x) und des DFB-Pokals (1998), wurde der FCR 2000 erstmals Deutscher Meister. Martina Voss (1996 und 2000) und Inka Grings (1999) wurden zur „Fußballerin des Jahres“ gekürt, zahlreiche Spielerinnen schafften den Sprung in die Nationalmannschaft. 2001 wurde die ,,Ehe“ getrennt, das Frauenteam gliederte sich aus und wurde ein eigenständiger Verein. Somit war das Thema Frauenfußball beim FC Rumeln beendet. Es sollte wiederum elf Jahre dauern, bis es ,,An den Wieen" erneut Frauenfußball gibt. Seit 2012 spielt ein Juniorinnenteam beim FCR. Senioren mit Höhen und Tiefen.
1994 spielten die Herren des FC Rumeln für ein Jahr in der Landesliga Niederrhein, mussten jedoch am Ende der Saison wieder absteigen. Danach ging es stetig bergab bis in die Kreisliga B. Seit zwei Jahren zeigt die Kurve jedoch wieder nach oben. Die gut verlaufene Saison 2013/114 wurde mit dem Gewinn des Kurt-Blömer-Kreispokals abgeschlossen (unser Bild zeigt das siegreiche Team). Damit war der FC Rumeln die erste Kreisliga B-Mannschaft im Kreis Moers, die sich für den Niederrheinpokal qualifizieren konnte. Hier gab es leider eine Erstrunden-Niederlage gegen den haushohen Favoriten TV Jahn Hiesfeld. Toller Fußball und viele Zuschauer haben jedoch Lust auf mehr gemacht. Aktuell führt die 1. Mannschaft ungeschlagen die Tabelle an und hofft in diesem Jahr den Aufstieg zu schaffen.
Mit dem Bau des Kunstrasenplatzes 2010 geriet der FCR in arge Finanznöte. Die Finanzierung der Anlage war nicht gesichert, der Verein stand vor dem Aus und die Sperrung der Platzanlage stand bevor. Viele Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt Duisburg und eine einmalige Rettungsaktion der Mitglieder sorgten dafür, dass der Verein gerettet wurde. Der neue Vorstand stellte den Verein wieder auf gesunde Füße und enorm steigende Mitgliederzahlen sorgen für eine finanzielle Stabilität des Vereins.
Zahlreiche Erfolge im nationalen und sogar internationalen Bereich zeigen den richtigen Weg der Jugendabteilung auf. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens richtet der FC Rumeln am 1. Februar 2015 in der Rheinhauser Sporthalle an der Krefelder Straße ein Top-besetztes D-Juniorenturnier aus. Neben dem SV Werder Bremen haben sich RW Oberhausen, der Wuppertaler SV und sechs weitere namhafte Teams angemeldet.
Doch es gibt nicht nur Fußball beim FC Rumeln-Kaldenhausen! Mit einer Kampfkunst- und einer Reha/Breitensportabteilung werden weitere Sportarten abgedeckt. Insbesondere Kuk Sool Won und Zumba finden reges Interesse. Als weitere Sportart wird auch Tischtennis angeboten.
Am 11. Januar 2015 beginnt der FC Rumeln das Jahr mit der Neueröffnung des kürzlich renovierten Clubheims unter neuer Leitung. Heidrun Wernicke wird ab sofort alle Mitglieder und Gäste mit leckeren Speisen und Getränken verwöhnen.


Neu dabei: Heilpraktikerin Angelika Tordoir

Verfasst am: 2015-01-07  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Archiv

Neu dabei: Heilpraktikerin Angelika TordoirNeu dabei: Heilpraktikerin Angelika TordoirNeu dabei: Heilpraktikerin Angelika Tordoir

Der Runde Tisch freut sich sehr, dass seine „Gesundheitsfraktion“ nun noch breiter aufgestellt ist. Mit der Naturheilpraxis am Geistfeld, zu finden an der Straße Am Geistfeld 42, und ihrer Inhaberin, Heilpraktikerin Angelika Tordoir (Ruf: 02151-516111, Mobil: 017647512729, E-Mail: angeltor@hotmail.de), gibt es eine weitere Klangfarbe rund um unser Wohlergehen.
Angelika Tordoir möchte sich für jeden Patienten ausreichend Zeit und Interesse nehmen. Deshalb ist eine telefonische individuelle Terminabsprache erforderlich, erschöpfende Wartezeiten werden so vermieden. Bitte Angelika Tordoir diesbezüglich werktags von 8 bis 9.30 Uhr kontaktieren.
Auf die Frage nach ihren Schwerpunkten nennt die Expertin (Kreative) Homöopathie, Mentalfeld-Therapie, Bioresonanz-Therapie, Akupunktur, Ausleiten/Entgiften, Therapie Dorn/Breuß und Nahrungsergänzung.
Beruflich ist Angelika Tordoir ein, pardon, alter Hase. Zwischen 1997 und 2000 besuchte sie die Heilpraktiker-Schule des Europäischen Verbands für Naturheilkunde in Duisburg. In dieser Zeit erhielt sie auch eine Ausbildung in klassischer Homöopathie bei Heilpraktikerin Diplom-Psychologin Barbara Krause. 2000 und 2001 folgten intensive Prüfungsvorbereitungen bei der Fachakademie für Naturheilkunde Krefeld, das Gesundheitsamt Krefeld überprüfte ihre Leistungen.
Frei nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“, bildete sich Angelika Tordoir in naturheilkundlichen und psychologischen Verfahren permanent fort. Als Stichworte genannt seien die Kreative Homöopathie nach Antonie Peppler, die Miasmatische Krebstherapie bei Dr. Sonnenschmidt, auch dessen Miasmatische Homöopathie, ferner die Schüssler Biochemie. Dann die Psychologische Kinesiologie Dr. Klinghardt (USA) und die angewandte Mentalfeld-Techniken für alle Lebensbereiche (entspricht MFT I und MFT II) nach Dr. Klinghardt in Berlin.
Spannend auch das Thema Autismus und neueste Informationen zur Heilung entwicklungsgestörter Kinder (Seminar Dr. Klinghardt, Berlin, über Hintergründe, Einsichten und die biologische Behandlung), die analytische und psychologische Kinesiologie (Seminare Dr. Keding, Hamburg) sowie die Hypnose-Therapie.
Das Aura-Sehen nach Strücker brachte ihr bei Kurniati Aishe Tan (Hennef), Reiki I und II vermittelte ihr ihre liebe Freundin Heilpraktikerin und Schamanin Angela Link. Angelika Tordoir ist fit in der koreanischen Hand-Akupunktur (erlernt bei der Chinesin Soon Moon, Mönchengladbach), in der Ohr-Akupunktur nach Nogier (Lehrer Günter Maaßen) und in der Augen-Akupunktur (studiert bei Prof. Dr. John Boel in Hamburg). Die Dorn-Breuß-Rückentherapie erlernte sie ebenfalls bei Heilpraktiker Günter Maaßen.

Unsere Fotos zeigen Angelika Tordoir bei einer Behandlung, ferner ein Detail der Koreanischen Handakupunktur und eine Momentaufnahme einer Reiki-Sitzung.



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